Nach nur 01:45h waren wir schon auf der Sarotlahütte angekommen und konnten die Sonne genießen. Nach einer ausgiebigen Pause folgte der Steile Anstieg zum Eisernen Tor. Kurz davor zweigt der Gipfelsteig ab, der durchgehend mit einem Drahtseil versichert ist. Die größte Herausforderung stellt dann direkt unter dem Gipfelkreuz ein kleiner Kamin da, der mit Eisentritten entschärft wurde. Die Aussicht vom Gipfel war aufgrund der Föhnlage wirklich großartig, man konnte sogar den Bodensee erahnen.
Der mühsame Abstieg auf steilem Weg zurück zur Sarotlahütte kostete dann einiges an Kraft. Dort konnten wir uns mit kühlen Getränken und nepalesischem Essen stärken, bevor wir nach Brand absteigen mussten. Insgesamt kamen so ca. 1600hm zusammen, wir waren 09:45h unterwegs.
