Dazu haben wir das fortgeschriebene Konzept zur Finanzierung des geplanten Gebäudes vorgestellt, diesmal verbunden mit a) dem Beschlussantrag an die Mitgliederversammlung, das aktualisierte Finanzierungskonzept zu genehmigen und b) dem Beschlussantrag, dem Vorstand des Vereins schließlich den Auftrag zum Bau des Alpinzentrums zu erteilen.
Nach Vorstellung der Pläne zum Bau des Alpinzentrums stellten sich Vorstand und Mitglieder des Projektteams den Belangen und Sorgen der Mitglieder. Im Fokus der Interessen standen unter anderem Fragen zur Finanzierung des Vorhabens, Fragen zu den erwarteten Kosten und den zukünftigen Eintrittspreisen für die Besucher des Alpinzentrums. Auch Belange zum zukünftigen Miteinander und Zusammenhalt im Verein und schließlich Fragen zur Belastbarkeit der Planungen insgesamt wurden erörtert.
Schließlich gelang es dem Team um den Bau des Alpinzentrums und dem Vorstand eine deutliche Mehrheit für das Vorhaben zu gewinnen: Der Antrag zur Genehmigung des Finanzierungskonzeptes wurde bei fünf Gegenstimmen und drei Enthaltungen von einer deutlichen Mehrheit der anwesenden Mitglieder mit 75 Stimmen angenommen.
Auch der Antrag zur Erteilung des Auftrags für den Bau des Alpinzentrums wurde bei fünf Gegenstimmen und sieben Enthaltungen von einer deutlichen Mehrheit der anwesenden Mitglieder mit 71 Stimmen angenommen.
Unsere nächsten Schritte sind es, die Unterlagen zur Unterzeichnung der Verträge mit dem Generalunternehmer, dem Bauleiter und der Bank zusammenzustellen.
Thomas Huber
(1. Vorsitzender)